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Wissenswertes

Im Laufe der Jahre habe ich den ein oder anderen Artikel zu wiederkehrenden Fragen oder Themen geschrieben. Neben den üblichen Fragen, die konkret die premium group, die Tennis premium group oder die Tennis Grand Slam Gruppen betreffen, habe ich zu folgenden Themen Artikel verfasst:

Erklärung Asian Handicap

Das Asian Handicap (nachfolgend AHC genannt) ist so ziemlich die wichtigste Wettart, die es bei Sportwetten gibt. Damit sollte sich jeder Sportwetter dringend auseinandersetzen, der das Ganze etwas professioneller betreiben möchte.

Nachfolgend möchte ich euch, hoffentlich möglichst anschaulich und prägnant, erklären wie das Prinzip des AHC funktioniert.

Hierbei möchte ich die 4 möglichen Szenarien kurz erläutern (es wird jeweils unterstellt, dass wir auf den quotalen Favoriten setzen):

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1) Gerade Zahlen -> Asian Handicap 0 / -1 / -2 usw.

In dem Fall bekommen wir den vollen Einsatz zurück, wenn

bei AHC 0 unser Team Unentschieden spielt
bei AHC -1 unser Team mit genau einem Tor Vorsprung gewinnt
bei AHC -2 unser Team mit genau zwei Toren Vorsprung gewinnt usw.

Unser Team benötigt also immer ein Tor mehr als das AHC angibt, um die Wette zu gewinnen.

Das Prinzip funktioniert entsprechend anders herum, wenn man auf den Underdog tippt.
Tippt man also AHC +1, bekommt man den vollen Einsatz zurück, wenn das Team mit genau einem Tor Vorsprung verliert.
Bei einem Sieg oder Unentschieden gewinnt man die Wette, bei einer Niederlage mit 2+ Toren verliert man die Wette.

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2) Zahlen mit ,5 -> Asian Handicap -0,5 / -1,5 / -2,5 usw.

Das ist das klassische Handicap, wie ihr es alle kennt.
Unser Team muss immer mit mindestens einem "halben" Tor mehr gewinnen als das HC vorgibt.

AHC -0,5 wäre quasi jeder beliebige Sieg unseres Teams, AHC -1,5 wäre der klassische Handicap-Sieg mit min. 2 Toren Vorsprung usw.

Das Prinzip funktioniert entsprechend anders herum, wenn man auf den Underdog tippt.
Tippt man also AHC +0,5 gewinnt man die Wette, wenn das eigene Team gewinnt oder Unentschieden spielt (nichts anderes als doppelte Chance).
Beim AHC +1,5 darf das Team mit maximal einem Tor Vorsprung verlieren usw.

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3) Zahlen mit ,25 -> Asian Handicap -0,25 / -1,25 / -2,25 usw.

Das ist ein Mix aus dem AHC "davor" und "dahinter", sprich:

AHC -0,25 ist zur Hälfte AHC 0 und zur Hälfte AHC -0,5
AHC -1,25 ist zur Hälfte AHC 1 und zur Hälfte AHC -1,5
AHC -2,25 ist zur Hälfte AHC 2 und zur Hälfte AHC -2,5

Bei AHC -0,25 gibt es bei einem Unentschieden den halben Einsatz zurück, die andere Hälfte ist verloren. Um die Wette komplett zu gewinnen, muss unser Team mit mindestens einem Tor Vorsprung gewinnen.

Bei AHC -1,25 gibt es bei einem Sieg mit einem Tor Vorsprung den halben Einsatz zurück, die andere Hälfte ist verloren. Um die Wette komplett zu gewinnen, muss unser Team mit mindestens zwei Toren Vorsprung gewinnen.

Bei AHC -2,25 gibt es bei einem Sieg mit zwei Toren Vorsprung den halben Einsatz zurück, die andere Hälfte ist verloren. Um die Wette komplett zu gewinnen, muss unser Team mit mindestens drei Toren Vorsprung gewinnen.

Das Prinzip funktioniert entsprechend anders herum, wenn man auf den Underdog tippt.
Tippt man also AHC +1,25, besteht die Wette zur Hälfte aus AHC +1 und zur Hälfte aus AHC +1,5.
Bei einer Niederlage des eigenen Teams mit genau einem Tor Vorsprung, bekommt man den halben Einsatz fürs AHC +1 zurück, die andere Hälfte fürs AHC +1,5 ist gewonnen.

Bei einem Sieg oder Unentschieden gewinnt man die Wette komplett, bei einer Niederlage mit 2+ Toren verliert man die gesamte Wette.

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4) Zahlen mit ,75 -> Asian Handicap -0,75 / -1,75 / -2,75 usw.

Auch das ist ein Mix aus dem AHC "davor" und "dahinter", sprich:

AHC -0,75 ist zur Hälfte AHC -0,5 und zur Hälfte AHC -1
AHC -1,75 ist zur Hälfte AHC -1,5 und zur Hälfte AHC -2
AHC -2,75 ist zur Hälfte AHC -2,5 und zur Hälfte AHC -3

Bei AHC -0,75 gibt es bei einem Sieg mit genau einem Tor Vorsprung den halben Einsatz zurück, die andere Hälfte ist gewonnen. Um die Wette komplett zu gewinnen, muss unser Team mit mindestens zwei Toren Vorsprung gewinnen.

Bei AHC -1,75 gibt es bei einem Sieg mit genau zwei Toren Vorsprung den halben Einsatz zurück, die andere Hälfte ist gewonnen. Um die Wette komplett zu gewinnen, muss unser Team mit mindestens drei Toren Vorsprung gewinnen.

Bei AHC -2,75 gibt es bei einem Sieg mit genau drei Toren Vorsprung den halben Einsatz zurück, die andere Hälfte ist gewonnen. Um die Wette komplett zu gewinnen, muss unser Team mit mindestens vier Toren Vorsprung gewinnen.

Das Prinzip funktioniert entsprechend anders herum, wenn man auf den Underdog tippt.
Tippt man also AHC +0,75, besteht die Wette zur Hälfte aus AHC +0,5 und zur Hälfte aus AHC +1.
Bei einer Niederlage des eigenen Teams mit genau einem Tor Vorsprung, verliert man den halben Einsatz fürs AHC +0,5, die andere Hälfte fürs AHC +1 erhält man zurück.

Bei einem Sieg oder Unentschieden gewinnt man die Wette komplett, bei einer Niederlage mit 2+ Toren verliert man die gesamte Wette.

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Das Prinzip ist ebenso auf asiatische Torwetten anzuwenden.

Also im Schnelldurchlauf:

1) over 2 goals = bei genau 2 Toren Cashback

2) over 2,5 goals = ab 3 Toren ist die Wette gewonnen

3) over 2,25 goals = bei 0-1 Toren ist die Wette verloren, bei genau 2 Toren gibt es den halben Einsatz zurück und ab 3 Toren ist die Wette gewonnen
(da das over 2,25 hälftig over 2 und hälftig over 2,5 ist, gibt es bei exakt zwei Toren für die over 2 Hälfte den Einsatz zurück, die over 2,5 Hälfte ist verloren)

4) over 2,75 goals = bei 0-2 Toren ist die Wette verloren, bei genau 3 Toren ist die halbe Wette gewonnen und ab 4 Toren ist die Wette komplett gewonnen
(da das over 2,75 hälftig over 2,5 und hälftig over 3 ist, gibt es bei exakt drei Toren einen Gewinn für die over 2,5 Hälfte und Cashback für die over 3 Hälfte)

Clever und wachsam sein bei der Wettabgabe

Man muss immer die Augen aufmachen bei der Wettabgabe, da viele Eurobookies die Angewohnheit haben, mehrere identische Wetten mit unterschiedlicher Bezeichnung zu verschiedenen Quoten anzubieten. Wer dort die niedrigere Quote nimmt, verschenkt auf lange Sicht gesehen viel Geld.

Daher gilt: immer clever und wachsam sein bei der Wettabgabe!

Nachfolgend möchte ich die gängigsten Beispiele aufzählen, die das betrifft.

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Beim Fußball:

Die Bookies machen es sich gerne zunutze, dass die Mehrheit der Spieler das Prinzip des Asian Handicap nicht versteht.

Das Asian Handicap 0 (AHC 0) ist beispielsweise nichts anderes als eine Wette, die ihr unter einem der nachfolgenden Namen kennen dürftet: head-to-head / draw-no-bet / Unentschieden, Geld zurück / Unentschieden keine Wette

Das sind die geläufigsten FÜNF Bezeichnungen für ein und dieselbe Wette. Hier gilt es zu schauen, ob euer Bookie dieselbe Wette unter verschiedenen Bezeichnungen gelistet hat und falls ja, nehmt die höchste Quote!

Dasselbe Prinzip gilt für die Wette Asian Handicap -0,5 (AHC -0,5). Das ist nichts anderes als die klassische Siegwette. Wenn wir also z. B. Borussia Dortmund -0,5 tippen, heißt das nur, dass sie ein Handicap von einem halben Tor weniger haben. Demnach ist es ganz logisch, dass sie ein Tor mehr als ihr Gegner erzielen müssen, was wiederum der normalen Siegwette entspricht.

Weiterhin haben manche Bookies Torwetten doppelt im Angebot. Nämlich einmal bei den europäischen Torwetten, also over 1,5, over 2,5 over 3,5 usw. und dann nochmal bei den asiatischen Torwetten. Dort kann z. B. das over 2,5 zu einer abweichenden Quote gelistet sein, also auch hier gilt: immer Augen auf und vergleichen.

Kleiner Bonustipp: beim Fußball würde ich nie die HT/FT (Halbzeit/Enstand) Wette 1/1 oder 2/2 wählen. Denn diese Wett-Quoten sind fast immer nur minimal höher als die Halbzeitführungs-Quote.

Nehmen wir als Beispiel mal Hoffenheim gegen Bayern München aus der letzten Saison. München hatte eine 2er Quote auf Halbzeitführung und eine 2,10er Quote auf 2/2.

Wieso also wegen einer 0,10 höheren Quote riskieren, dass sie eine Halbzeitführung noch verspielen. Sowas kann immer mal passieren, vor allem in Folge von roten Karten, Elfmetern usw.

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Beim Eishockey:

Hier gibt es auch bei manchen Bookies die Wahl zwischen dem regular time win (Sieg in regulärer Spielzeit, also nach 60min und ohne eventueller Overtime/Shootout) und dem Asian Handicap -0,5 (AHC -0,5).

Auch das ist ein und dieselbe Wette. Viele lassen sich gerne durch das AHC verunsichern, dabei ist es nichts anderes als die klassische 3-Weg-Wette.

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Beim Tennis:

Hier ist der absolute Klassiker, dass es unterschiedliche Bezeichnungen dafür gibt, wie hoch ein Spieler (zumeist der Favorit) gewinnen wird.

Nehmen wir an, wir denken, dass Spieler 1 das Match mit 2-0 Sätzen gewinnt.

Hierfür gibt es mitunter drei verschiedene Bezeichnungen:

1. Satzwette 2-0
2. Satz-Handicap -1,5
3. Spieler 2 gewinnt einen Satz - Nein

Gerade die Varianten 1 und 2 sind sehr geläufig und bei vielen Bookies anzutreffen. Und dort gibt es regelmäßig auch heftige Quotenunterschiede. Eine um 0,03-0,1 niedrigere Quote mag vielleicht auf den ersten Blick nicht viel ausmachen, aber auf Dauer macht es das allemal.

Eishockey Einzelwetten-System a.k.a ML/RT-System / RT/HC-System

Nachfolgend zitiere ich mich selbst, denn diesen Artikel habe ich im Rahmen einer tippmit-Publikation verfasst:

„Fußball ist neben Tennis zwar mein Kerngeschäft, jedoch möchte ich euch auch einen Einblick in meine während der Eishockey-Saison beinahe täglichen Eishockey-Wetten geben.

Hierzu möchte ich euch ein kleines Einzelwetten-System vorstellen, welches ich entwickelt habe und mit dem ich nachhaltig gute Ergebnisse einfahre.

Ich möchte euch das anhand eines Beispiels verdeutlichen. In der kommenden Nacht treffen in der NHL (größte Eishockey-Liga der Welt) die Montreal Canadiens (Habs) auf die Dallas Stars und die Vancouver Canucks auf die Anaheim Ducks.

Ich gehe davon aus, dass die Habs und die Ducks gewinnen werden. Nun habe ich drei verschiedene Möglichkeiten diesen Tipp anzuspielen.

ML-Sieg -> Moneyline-Sieg -> eine 2-Weg-Wette, bei der unsere Wette auch dann erfolgreich ist, wenn unser Team erst in der Verlängerung oder im Penaltyschießen gewinnt.

RT-Sieg -> Regular-Time-Sieg -> eine 3-Weg-Wette, bei der unsere Wette nur dann erfolgreich ist, wenn unser Team in der regulären Spielzeit (60 Minuten) gewinnt. Ein Sieg in der Verlängerung oder im Penaltyschießen wird hierbei als Unentschieden gewertet, da es nach 60 Minuten keinen Sieger gab.

HC-Sieg -> Handicap-Sieg -> bei dieser Wettform ist unsere Wette nur dann erfolgreich, wenn unser Team in der regulären Spielzeit mit mindestens zwei Toren Vorsprung gewinnt. Ein HC-Sieg ist immer nur in regular time möglich, da ein Spiel, welches in Overtime geht, zwangsläufig mit einem Tor Vorsprung enden wird.

In meinem System wähle ich für zwei Spiele pro Nacht jeweils zwei Varianten.

Nämlich entweder ML/RT oder RT/HC. Bei der ersten Variante sind beide Wetten gleichzeitig gewonnen, sobald das ausgewählte Team in der regulären Spielzeit gewinnt. Bei der zweiten Variante sind beide Wetten gleichzeitig gewonnen, sobald das ausgewählte Team mit mindestens zwei Toren Vorsprung gewinnt.

Die Gesamtquote pro Spiel muss für beide Wetten mindestens 4,00 betragen. Spiele ich nämlich vier Einzelwetten mit identischem Einsatz, werde ich im Falle eines vollen Erfolgs bei einem meiner zwei Spiele bereits ein sicheres Plus erwirtschaften.

Heute wähle ich das RT/HC-System, welches in Zahlen ausgedrückt (bei 100€ pro Wette, also 400€ Gesamteinsatz) wie folgt aussieht:

Die RT-Quote für die Habs beträgt 2,03 und die HC-Quote beträgt 2,67.

Die RT-Quote für die Ducks beträgt 2,00 und die HC-Quote beträgt 2,66.

Sollten die Habs mit mindestens zwei Toren Vorsprung gewinnen, gäbe es einen Ertrag in Höhe von 470,00 Euro. Und sollten die Ducks mit mindestens zwei Toren Vorsprung gewinnen, gäbe es einen Ertrag in Höhe von 466,00 Euro.

Ihr seht also: um hier ein Plus zu erwirtschaften, muss „lediglich“ eines unserer Teams mit Handicap gewinnen. Oder aber beide Teams gewinnen in regular time, allerdings jeweils mit genau einem Tor Vorsprung. Auch da wäre die Gesamtquote über 4 und ein Plus sicher.

Diese Art zu wetten spiele ich sehr gerne, da Handicap-Siege beim Eishockey keine Seltenheit sind. Sollte ein Team nämlich in den letzten 1-3 Minuten vor Ende mit genau einem Tor Vorsprung führen, wird die gegnerische Mannschaft in aller Regel ihren Torwart durch einen Feldspieler ersetzen, um so eine numerische Überzahl auf dem Eis zu erlangen. Nicht selten verlieren sie bei dem Versuch den Ausgleich zu erzielen den Puck und die führende Mannschaft bekommt die Gelegenheit den Puck ins nun leere Tor zu befördern. Das nennt man dann ein „empty-net-goal“ oder einen „empty-netter“.“

Beide Spiele endeten übrigens 4-1 und somit wurden alle vier Einzelwetten gewonnen  da es von tippmit online veröffentlicht wurde, war das für mich damals natürlich doppelt schön 

Limitierungen bei Eurobookies vermeiden / verzögern

Das ist ein Thema, das quasi allgegenwärtig ist, denn die europäischen Wettanbieter limitieren erfolgreiche Spieler früher oder später konsequent, da sie den größtmöglichen Profit erzielen wollen. Es gibt allerdings einige Tipps und Tricks, wie man die Limitierung verhindern oder zumindest hinauszögern kann:

- Die wahrscheinlich wichtigste Regel: je mehr man auf Mainstream-Märkte wettet, desto unwahrscheinlicher ist es, dass man limitiert wird. Spielt man z. B. nur die großen europäischen Fußballligen, beim Tennis die WTA und ATP Events und beim US-Sport die Major Leagues (NFL, NBA, NHL und MLB), dann wird man eventuell niemals limitiert - selbst bei hohen Einsätzen.

- Kombiwetten spielen: je mehr Kombis man spielt, desto eher wirkt man wie ein Freizeitspieler und desto eher fliegt man vielleicht eine Weile länger unter dem Radar. Hier und da eine kleine Spaßkombi (auf große Märkte) kann sich auf lange Sicht also sogar positiv auswirken.

- Nischenmärkte vermeiden: das gilt sowohl für die Größe der Ligen an sich als auch für die Wettmärkte innerhalb eines Spiels. Hält man sich an die Klassiker wie 1X2 / Asian Handicap / over / under / BTS  wird man weniger schnell als value player entlarvt. 

- Die Einsatzhöhe: Es ist natürlich klar, dass man mit geringeren Einsätzen keine so große Gefahr für einen Bookie darstellt und man daher mit z. B. regelmäßigen 5-20 Euro Einsätzen eher nicht limitiert wird. Spielt man allerdings regelmäßig mit 50 Euro aufwärts, sollte man darauf achten, dass man nicht zu häufig krumme Einsätze abgibt. Viele wetten gerne auf einen glatten Kontostand herunter. Für den Bookie könnte das aber fälschlicherweise das Signal abgeben, dass ihr gerade surebets (arbitrage betting) spielt und das genau der Betrag ist, der eine Gegenwette bei einem anderen Anbieter absichert.

- Absichtlich verlieren: das klingt erstmal dramatischer als es gemeint ist. Aber wenn ihr bei einem Bookie in letzter Zeit besonders erfolgreich wart, solltet ihr mal darüber nachdenken, ob ihr eure riskanteren Wetten in nächster Zeit nicht eher dort abgebt. Spielt man sowieso gerne hin und wieder Einzelwetten mit höheren Quoten oder aber Kombiwetten oder Systemwetten, dann kann man das ggf. gezielt steuern und sein Risk-Profil beim Bookie wieder ein wenig aufhübschen.